Das innere Sein

Das innere Sein ist zu beeinflussen, und zwar durch vielerlei Einwirkungen. Meiner Ansicht nach entspricht es einerseits dem, was ein Ich im Laufe seines Daseins gelernt, vor allem auch erfahren hat, andererseits bewegt hier das Gewissen des Menschen, sich gewissenhaft zu verhalten, zu denken, zu fühlen: Individuelle wie soziale Ansprüche, materielle wie spirituelle Bedürfnisse, tierische wie göttliche Existenz. Mit Sicherheit sind Entwicklungsschritte nicht und niemals durch einsame, abgeschottete Individualität zu erschaffen, sondern bedürfen einer entsprechenden Schulung durch scheinbar autoritäre Vorbilder (dementsprechend Vorgaben von (inneren) Bildern, Stimmen usw.).
Was sich beobachten lässt ist, dass Kinder fast ungehemmt aufnehmen, was ihnen beigebracht wird oder erfahren. Die eigene körperliche wie geistige Reife ist naturgemäß noch nicht fertig ausgebildet, sondern entwickelt sich erst so richtig ab der Pubertät. Erst jetzt beginnt üblicherweise ein Mensch, sich mehr, auch weiterführende Gedanken, Verhalten, Gefühle zu entwickeln und letztlich naturgegeben sein Leben selbst in die Hand zu nehmen. Ich will ein extremes Beispiel hierfür nutzen, welches aber meine Aussage begründet: Während Kinder keinen Suizid begehen, sind Jugendliche leider schon in der Lage dazu. Welche Überwindung, welcher Besessenheit diese Vorgehen bedürfen sind für mich nur zu erahnen, dennoch wahrhaftig vorhanden. Das Fatale daran ist, dass diese ehemals Kinder wahrscheinlich nicht gelernt haben, die Fähigkeit effektiv zu sein lebensoffener und erfreulicher einzusetzen.
Jugendliche und erwachsene Menschen sind also durchaus in der Lage, das eigene, das innere Dasein von außen wie von innen bei sich selbst wie bei anderen wirkungsvoll zu beeinflussen. Hierfür bedarf es jedoch der gemäßen Schulung, dass dies sowohl als auch wirklich und wahrhaftig möglich ist. Diesen Teil der Arbeit übernehmen in den verschiedensten Bereichen die unterschiedlichsten Vorbilder, diejenigen also, die möglichst auch Erfreuliches gelernt und erlebt haben. Sie erkennt ein Ich daran, dass ein Ich, aber auch ein Wir, letztendlich Alle sich wohl und geborgen bei Ihnen fühlen (können), weil letztlich Schönes geschieht.
Was sich beobachten lässt ist, dass Kinder fast ungehemmt aufnehmen, was ihnen beigebracht wird oder erfahren. Die eigene körperliche wie geistige Reife ist naturgemäß noch nicht fertig ausgebildet, sondern entwickelt sich erst so richtig ab der Pubertät. Erst jetzt beginnt üblicherweise ein Mensch, sich mehr, auch weiterführende Gedanken, Verhalten, Gefühle zu entwickeln und letztlich naturgegeben sein Leben selbst in die Hand zu nehmen. Ich will ein extremes Beispiel hierfür nutzen, welches aber meine Aussage begründet: Während Kinder keinen Suizid begehen, sind Jugendliche leider schon in der Lage dazu. Welche Überwindung, welcher Besessenheit diese Vorgehen bedürfen sind für mich nur zu erahnen, dennoch wahrhaftig vorhanden. Das Fatale daran ist, dass diese ehemals Kinder wahrscheinlich nicht gelernt haben, die Fähigkeit effektiv zu sein lebensoffener und erfreulicher einzusetzen.
Jugendliche und erwachsene Menschen sind also durchaus in der Lage, das eigene, das innere Dasein von außen wie von innen bei sich selbst wie bei anderen wirkungsvoll zu beeinflussen. Hierfür bedarf es jedoch der gemäßen Schulung, dass dies sowohl als auch wirklich und wahrhaftig möglich ist. Diesen Teil der Arbeit übernehmen in den verschiedensten Bereichen die unterschiedlichsten Vorbilder, diejenigen also, die möglichst auch Erfreuliches gelernt und erlebt haben. Sie erkennt ein Ich daran, dass ein Ich, aber auch ein Wir, letztendlich Alle sich wohl und geborgen bei Ihnen fühlen (können), weil letztlich Schönes geschieht.
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