Meine Kinder brechen jede Arbeit ab und liegen mir schwer auf der Tasche und der Seele!
Mama (w, 42) aus Wetzlar:
Sehr geehrte Psychologen,
Ich lebe mit meinem Freund und 2 erwachsenen Kindern zusammen. Meine Tochter ist 20 Jahre alt,mein Sohn ist im März 18 geworden. Meine Tochter hat letztes Jahr ihre erste Ausbildung nach 3 Monaten abgebrochen. Momentan arbeitet sie auf 400€ Basis. Wie lange sie diese Arbeit durchführen wird, weiß ich nicht. Bis jetzt hat sie alle Stellen nach paar Monaten verlassen.
Mein Sohn hat gestern nach 1 Jahr seine Ausbildung gekündigt. Er hat seit 4 Jahren Drogen Probleme. Seine letzte Entgiftung hat er vor paar Wochen gemacht - zu Hause. Schon mehrere Male gab es eine Hausdurchsuchung. Er hat immer wieder Probleme mit dem Gesetz, 2 Gerichtsverhandlungen hinter sich. Jedes Mal habe ich mich um alles gekümmert, Anwaltskosten übernommen.
Ich bin berufstätig, bin immer arbeiten gegangen. Meine Ersparnisse gehen immer für die Kinder weg. Ich bin psychisch am Ende, habe keine Kraft mehr. Mit meinem Sohn kann ich nicht reden. Er erfindet immer Ausreden, kann keine Kritik ertragen. Ich schäme mich so sehr für ihn. Die Drogen haben bei ihm Epilepsie ausgelöst, kriegt öfters schwere Anfälle. Wegen ihm streite ich mich sehr oft mit meinem Freund. Der Vater meiner Kinder ist im März dieses Jahres an seine Alkohol und Drogensucht gestorben. Wir waren 12 Jahre geschieden. Er hat sich um seine Kinder nie gekümmert, hat uns aber leider nie in Ruhe gelassen. Er hat mit seinem Sohn Drogen verkauft und konsumiert. Ich habe mit Drogen nie was zu tun gehabt, bin immer arbeiten gegangen, hatte nie Probleme mit der Polizei.
Sehr geehrte Psychologen,
Ich lebe mit meinem Freund und 2 erwachsenen Kindern zusammen. Meine Tochter ist 20 Jahre alt,mein Sohn ist im März 18 geworden. Meine Tochter hat letztes Jahr ihre erste Ausbildung nach 3 Monaten abgebrochen. Momentan arbeitet sie auf 400€ Basis. Wie lange sie diese Arbeit durchführen wird, weiß ich nicht. Bis jetzt hat sie alle Stellen nach paar Monaten verlassen.
Mein Sohn hat gestern nach 1 Jahr seine Ausbildung gekündigt. Er hat seit 4 Jahren Drogen Probleme. Seine letzte Entgiftung hat er vor paar Wochen gemacht - zu Hause. Schon mehrere Male gab es eine Hausdurchsuchung. Er hat immer wieder Probleme mit dem Gesetz, 2 Gerichtsverhandlungen hinter sich. Jedes Mal habe ich mich um alles gekümmert, Anwaltskosten übernommen.
Ich bin berufstätig, bin immer arbeiten gegangen. Meine Ersparnisse gehen immer für die Kinder weg. Ich bin psychisch am Ende, habe keine Kraft mehr. Mit meinem Sohn kann ich nicht reden. Er erfindet immer Ausreden, kann keine Kritik ertragen. Ich schäme mich so sehr für ihn. Die Drogen haben bei ihm Epilepsie ausgelöst, kriegt öfters schwere Anfälle. Wegen ihm streite ich mich sehr oft mit meinem Freund. Der Vater meiner Kinder ist im März dieses Jahres an seine Alkohol und Drogensucht gestorben. Wir waren 12 Jahre geschieden. Er hat sich um seine Kinder nie gekümmert, hat uns aber leider nie in Ruhe gelassen. Er hat mit seinem Sohn Drogen verkauft und konsumiert. Ich habe mit Drogen nie was zu tun gehabt, bin immer arbeiten gegangen, hatte nie Probleme mit der Polizei.
Antwort vom Psychomeda Therapeuten-Team:
Vielen Dank, liebe Frau M.,
daß Sie uns hier so vertrauensvoll Ihr Herz ausschütten!
Sie haben ganz gut erkannt, daß es so wie bisher nicht mehr weiter gehen kann und Sie die seelische und finanzielle Ausbeutung durch Ihre erwachsenen Kinder schleunigsten beenden müssen, denn Sie haben ja doch auch ein Recht auf ein unbeschwertes, eigenes Leben!
Nach meiner langjährigen Erfahrung als Lebensberater eines großen Wohlfahrtsverbandes gibt es in solchen Fällen meist nur eine wirksame Verhaltensmaßnahme:
Kündigen Sie Ihren Sprößlingen das Wohnrecht und das bequeme Leben im Hotel-Mama, die immer so verständnisvoll für alle Rechnungen aufkommt und die anstehenden Probleme mit den Behörden so bereitwillig regelt!
Setzen Sie Ihren Kindern durch einen eingeschriebenen Brief eine letzte Frist und lassen Sie dann gegebenenfalls das Schloß der Wohnungstür auswechseln, so daß diese gezwungen sind - im Benehmen mit den Behörden - sich selbst um Unterhalt und Wohnung zu kümmern, wofür es in unserem weltweit beneideten, einzigartigem Wohlfahrtssystem wirklich ausreichend Hilfs- und Unterstützungsmöglichkeiten gibt.
Drehen Sie die Spieß um und überlassen Sie Ihren Sprößlingen jene aufreibende Bemühungen und Sorgen, die Sie ihnen jetzt schon viel zu lange abgenommen haben, denn - insbesondere für junge Leute - gibt es jede Menge Auffang- und Unterstützungs-Möglichkeiten, zum Beispiel durch die freien Wohlfahrtsverbände (AWO, Caritas, Diakonie usw.) und den viele andere staatlichen und nichtstaatlichen Einrichtungen, wie den Psychosozialen-Diensten der Städte und Landkreise und vieles mehr.
Auch Sie selbst könnten sich dort Hilfe holen, oder auch direkt bei mir nachfragen Tel. 09961/7255, wenn Sie nicht mehr weiter wissen sollten. Im Gegenzug wäre ich Ihnen für eine umgehende Bewertung und kurze Kommentierung dieser meiner kostenlosen Erstberatung sehr dankbar.
Abschließend wünsche Ihnen viel Kraft und Konsequenz bei der Umsetzung der nötigen einschneidenden Maßnahmen zum Wohle aller Beteiligten, denn die Erfahrung zeigt, daß man - bei aller Liebe und Verständnis - in solchen Fällen nur mit gesunder Härte eine dauerhafte Besserung erreichen kann!
In diesem Sinne verbleibe ich für heute
mit lieben Grüßen als Ihr Psychomeda-Berater
Bewertung durch den Fragensteller: 
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