Mein Mann drangsaliert mich auf bösartige Weise und trotzdem komme ich nicht von ihm los!
Maria (w, 19) aus Berlin:
Guten Tag liebes Psychomeda-Team!
Ich bin seit 2 Jahren in einer engen Liebesbeziehung mit einem muslimischen Mann.
Am Anfang war er sehr liebevoll, hat mir zugehört wenn ich Probleme hatte und sich viel Zeit für mich genommen. Aber nach dem wir begonnen haben, uns täglich zu treffen, behandelte er mich langsam immer schlechter und ich wurde immer unglücklicher.
Zuerst hat er mir jeglichen Kontakt mit männlichen Personen verboten, dann verbot er mit Sportleggins und Tops zu tragen und mittlerweile darf ich nicht mal mehr meine nackten Arme zeigen.
Dann hat er mir sogar mein Hobby verboten, da dort Jungs dabei sind. Ich habe mir das leider alles gefallen lassen, denn zum Dank, wollte er meine Nähe immer weniger und war immer genervt von mir. Er wollte nicht einmal bei mir übernachten und mit mir schlafen.
Er meinte wir müssten es ja nicht gleich übertreiben und wollte mir auch keine richtige Begründung geben und jetzt küßt er mich nicht einmal mehr!
Ich vermisse immer stärker seine Nähe und die alten Tage, aber bekomme immer nur Verbote und Kälte von ihm zu spüren. Er meint sogar, dass er das Recht hätte, über mich zu bestimmen und wenn es mir nicht passe, dann suche er sich eben eine Frau der es passe!
Wenn ich probiere mit ihm über meine Gefühle zu reden, sagt er nur dass ich ihn nerve und meine Klappe halten solle. Er hat mir auch einmal an den Haaren gezogen, weil ich mich zu ihm auf das Sofa legen wollte.
Ich habe das ungute Gefühl, dass ich schon total abhängig von bin. Meine Frage an Sie ist, was ich machen könnte, damit sich etwas ändert. Kann man so ein abweisendes Verhalten denn überhaupt noch Liebe nennen? Vielen Dank und liebe grüße von Maria
Guten Tag liebes Psychomeda-Team!
Ich bin seit 2 Jahren in einer engen Liebesbeziehung mit einem muslimischen Mann.
Am Anfang war er sehr liebevoll, hat mir zugehört wenn ich Probleme hatte und sich viel Zeit für mich genommen. Aber nach dem wir begonnen haben, uns täglich zu treffen, behandelte er mich langsam immer schlechter und ich wurde immer unglücklicher.
Zuerst hat er mir jeglichen Kontakt mit männlichen Personen verboten, dann verbot er mit Sportleggins und Tops zu tragen und mittlerweile darf ich nicht mal mehr meine nackten Arme zeigen.
Dann hat er mir sogar mein Hobby verboten, da dort Jungs dabei sind. Ich habe mir das leider alles gefallen lassen, denn zum Dank, wollte er meine Nähe immer weniger und war immer genervt von mir. Er wollte nicht einmal bei mir übernachten und mit mir schlafen.
Er meinte wir müssten es ja nicht gleich übertreiben und wollte mir auch keine richtige Begründung geben und jetzt küßt er mich nicht einmal mehr!
Ich vermisse immer stärker seine Nähe und die alten Tage, aber bekomme immer nur Verbote und Kälte von ihm zu spüren. Er meint sogar, dass er das Recht hätte, über mich zu bestimmen und wenn es mir nicht passe, dann suche er sich eben eine Frau der es passe!
Wenn ich probiere mit ihm über meine Gefühle zu reden, sagt er nur dass ich ihn nerve und meine Klappe halten solle. Er hat mir auch einmal an den Haaren gezogen, weil ich mich zu ihm auf das Sofa legen wollte.
Ich habe das ungute Gefühl, dass ich schon total abhängig von bin. Meine Frage an Sie ist, was ich machen könnte, damit sich etwas ändert. Kann man so ein abweisendes Verhalten denn überhaupt noch Liebe nennen? Vielen Dank und liebe grüße von Maria
Antwort vom Psychomeda Therapeuten-Team:
Vielen Dank, liebe Maria,
daß Sie uns hier so vertrauensvoll Ihr Herz ausschütten! Gerne will ich versuchen Ihnen einen Weg aus Ihrer so quälenden, selbstschädigenden und gefährlichen Abhängigkeit von diesem, so lieblos und übergriffig gewordenen Manne zu zeigen!
Wie heute so viele junge Mädchen und Frauen, so haben auch Sie sich schon viel zu früh, zu schnell und zu unüberlegt in eine eheähnliche Beziehung mit einem Manne eingelassen, der sich als großer, liebloser Egoist und echter Beziehungs-Tyrann entpuppt hat und offensichtlich aus einem Kulturkreis kommt, wo die Frauen sehr gering geschätzt, teilweise sogar verachtet und richtiggehend versklavt werden, wenn sie dem Manne nicht in allen Dingen zu Willen sind!
Durch Ihre verfrühte und unüberlegte leib-seelische Hingabe und die dadurch, besonders bei jungen Frauen entstehende, äußerst starke psychische und körperliche Bindung, habe Sie sich lange Zeit, das zunehmend lieblose und entmündigende Verhalten dieses tyrannischen Mannes gefallen lassen und befinden sich jetzt offensichtlich in einer suchtartigen Abhängigkeit von ihm, die auch unter dem Begriff der Hörigkeit bekannt ist.
Doch zum Ihrem großen Glück, wohnen Sie ja in dem, wegen seiner freiheitliche, sozialen, organisatorischen, wirtschaftlichen, zivilisatorischen und menschlichen Errungenschaften beliebtesten Lande der Welt und bekämen von staatlicher und privater Seite jegliche ideelle und materielle Unterstützung, um aus Ihrem gefährlichen Teufelskreis der devoten Abhängigkeit auszubrechen, um so endlich Ihre Selbstachtung und Selbständigkeit wieder gewinnen zu können!
So könnten Sie z.B. rund um die Uhr beim nächsten Frauenhaus anrufen und sich zu jeder Tages und Nachtzeit dort einquartieren lassen, wo Sie überdies von fachlich bestens geschulten und gut bezahlten Sozialpädagogen in allen Lebensfragen beraten und betreut werden!
Falls Sie sich seelisch, oder körperlich krank fühlen sollten, so könnten Sie auch jederzeit bei der Notaufnahme einer geeigneten Klinik vorsprechen und würden dort nach kurzer Prüfung, gegebenenfalls sofort über kürzere, oder längere Zeit aufgenommen und bestens behandelt und betreut werden!
Wenn Sie aber nur eine persönliche Beratung zu den verschiedenen Fragen Ihres Lebens wünschen, so stehen Ihnen auch dafür die sozialen Einrichtungen der Kommunen, oder der freien Wohlfahrtspflege, wie AWO, Caritas, Diakonie usw. jederzeit kostenlos zu Verfügung!
Rund um die Uhr und rund um die Woche, können Sie auch die Telefonseelsorge unserer großen Kirchen anrufen, wo Sie ebenfalls - meist ohne Wartezeit - von gut geschultem Personal, in allen Lebensfragen beraten werden, egal welcher Konfession oder Weltanschauung sie angehören.
Doch es liegt ganz allein an Ihnen, wie lange Sie dieses häßliche Trauerspiel, welches sich einmal „Liebe“ genannt hat, weiter mitspielen wollen, oder ob Sie beschließen, sich noch heute an den eigenen Haaren aus ihrem so entmündigenden, demütigenden und krankmachenden Beziehungssumpf zu ziehen, wobei es auch immer gut ist, wenn man nach Möglichkeit erst einmal auf die Unterstützung der Verwandt- und Freundschaft zurück greift!
Liebe Maria, ich hoffe, daß ich Ihnen mit meinen Worten wieder etwas Mut machen und eine neue Richtung weisen konnte! Vor allem aber wünsche ich Ihnen nun von ganzem Herzen viel Kraft und Zuversicht auf dem Wege zur inneren und äußeren Befreiung, damit Sie - nach einigen wichtigen Entwicklungsschritten - bald wieder echte, unbeschwerter Lebensfreude empfinden und später dann endlich einer auf echter Gegenseitigkeit, tiefem Verständnis und vorbehaltlosem Vertrauen gegründeten Liebe begegnen können!
Mit der Bitte um eine baldige Bewertung dieser kostenlosen Antwort
Grüße ich Sie für heute recht herzlich als Ihr
Psychomeda-Berater Rainer J. G. Schmidt
Dipl. Sozialpädagoge mit staatl. Therapie-Erlaubnis
Rainerjg@T-Online.de – www.Rainer-JGS.de
P.S.: Wenn Sie noch Fragen haben oder eine Beratung wünschen, so können Sie sich schriftlich oder telefonisch unter 09961/7255 gerne direkt an mich wenden. Vergessen Sie aber bitte nicht, diese kostenlose Antwort zu bewerten und kurz zu kommentieren, denn ich wüßte doch sehr gerne, ob ich Ihnen mit meiner Antwort helfen konnte. Herzlichen Dank und alles Gute!
daß Sie uns hier so vertrauensvoll Ihr Herz ausschütten! Gerne will ich versuchen Ihnen einen Weg aus Ihrer so quälenden, selbstschädigenden und gefährlichen Abhängigkeit von diesem, so lieblos und übergriffig gewordenen Manne zu zeigen!
Wie heute so viele junge Mädchen und Frauen, so haben auch Sie sich schon viel zu früh, zu schnell und zu unüberlegt in eine eheähnliche Beziehung mit einem Manne eingelassen, der sich als großer, liebloser Egoist und echter Beziehungs-Tyrann entpuppt hat und offensichtlich aus einem Kulturkreis kommt, wo die Frauen sehr gering geschätzt, teilweise sogar verachtet und richtiggehend versklavt werden, wenn sie dem Manne nicht in allen Dingen zu Willen sind!
Durch Ihre verfrühte und unüberlegte leib-seelische Hingabe und die dadurch, besonders bei jungen Frauen entstehende, äußerst starke psychische und körperliche Bindung, habe Sie sich lange Zeit, das zunehmend lieblose und entmündigende Verhalten dieses tyrannischen Mannes gefallen lassen und befinden sich jetzt offensichtlich in einer suchtartigen Abhängigkeit von ihm, die auch unter dem Begriff der Hörigkeit bekannt ist.
Doch zum Ihrem großen Glück, wohnen Sie ja in dem, wegen seiner freiheitliche, sozialen, organisatorischen, wirtschaftlichen, zivilisatorischen und menschlichen Errungenschaften beliebtesten Lande der Welt und bekämen von staatlicher und privater Seite jegliche ideelle und materielle Unterstützung, um aus Ihrem gefährlichen Teufelskreis der devoten Abhängigkeit auszubrechen, um so endlich Ihre Selbstachtung und Selbständigkeit wieder gewinnen zu können!
So könnten Sie z.B. rund um die Uhr beim nächsten Frauenhaus anrufen und sich zu jeder Tages und Nachtzeit dort einquartieren lassen, wo Sie überdies von fachlich bestens geschulten und gut bezahlten Sozialpädagogen in allen Lebensfragen beraten und betreut werden!
Falls Sie sich seelisch, oder körperlich krank fühlen sollten, so könnten Sie auch jederzeit bei der Notaufnahme einer geeigneten Klinik vorsprechen und würden dort nach kurzer Prüfung, gegebenenfalls sofort über kürzere, oder längere Zeit aufgenommen und bestens behandelt und betreut werden!
Wenn Sie aber nur eine persönliche Beratung zu den verschiedenen Fragen Ihres Lebens wünschen, so stehen Ihnen auch dafür die sozialen Einrichtungen der Kommunen, oder der freien Wohlfahrtspflege, wie AWO, Caritas, Diakonie usw. jederzeit kostenlos zu Verfügung!
Rund um die Uhr und rund um die Woche, können Sie auch die Telefonseelsorge unserer großen Kirchen anrufen, wo Sie ebenfalls - meist ohne Wartezeit - von gut geschultem Personal, in allen Lebensfragen beraten werden, egal welcher Konfession oder Weltanschauung sie angehören.
Doch es liegt ganz allein an Ihnen, wie lange Sie dieses häßliche Trauerspiel, welches sich einmal „Liebe“ genannt hat, weiter mitspielen wollen, oder ob Sie beschließen, sich noch heute an den eigenen Haaren aus ihrem so entmündigenden, demütigenden und krankmachenden Beziehungssumpf zu ziehen, wobei es auch immer gut ist, wenn man nach Möglichkeit erst einmal auf die Unterstützung der Verwandt- und Freundschaft zurück greift!
Liebe Maria, ich hoffe, daß ich Ihnen mit meinen Worten wieder etwas Mut machen und eine neue Richtung weisen konnte! Vor allem aber wünsche ich Ihnen nun von ganzem Herzen viel Kraft und Zuversicht auf dem Wege zur inneren und äußeren Befreiung, damit Sie - nach einigen wichtigen Entwicklungsschritten - bald wieder echte, unbeschwerter Lebensfreude empfinden und später dann endlich einer auf echter Gegenseitigkeit, tiefem Verständnis und vorbehaltlosem Vertrauen gegründeten Liebe begegnen können!
Mit der Bitte um eine baldige Bewertung dieser kostenlosen Antwort
Grüße ich Sie für heute recht herzlich als Ihr
Psychomeda-Berater Rainer J. G. Schmidt
Dipl. Sozialpädagoge mit staatl. Therapie-Erlaubnis
Rainerjg@T-Online.de – www.Rainer-JGS.de
P.S.: Wenn Sie noch Fragen haben oder eine Beratung wünschen, so können Sie sich schriftlich oder telefonisch unter 09961/7255 gerne direkt an mich wenden. Vergessen Sie aber bitte nicht, diese kostenlose Antwort zu bewerten und kurz zu kommentieren, denn ich wüßte doch sehr gerne, ob ich Ihnen mit meiner Antwort helfen konnte. Herzlichen Dank und alles Gute!
Bewertung durch den Fragensteller: 



Hallo liebes Team. Ich habe mich sehr über die ausführliche Antwort gefreut und denke, dass ich nun eine Idee habe, was ich machen kann.





Hallo liebes Team. Ich habe mich sehr über die ausführliche Antwort gefreut und denke, dass ich nun eine Idee habe, was ich machen kann.
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